Unser Team

Aufgabenbereiche

So erreichen Sie uns:

Lernangebot „Stadtteil der Sinne“
sds@blindenhilfswerk-berlin.de
Astrid Fischer, Nadine Perstrup, Myrhia Butenholz, Kerstin Sawade

Geschäftsführung
Carsten Zehe, email >

Selbstbestimmt Leben
Nadine Perstrup, Pädagogik, email>
Karin Hertz, Bereich 60+, email>

Immobilienmanagement
Ulrike Lassowski, email>

Haustechnik
Lukas Ittner und Jannik Kaatz, hausmeister@blindenhilfswerk-berlin.de

Vereins-Verwaltung
Renate Mösch und Monika Kuhnert, email>

Öffentlichkeitsarbeit
Astrid Fischer, email>

 

Vereinfachter Umriss von Berlin. Die Position des Blindenhilfswerks Berlin e.V. ist durch ein Auge markiert.

Unser Vorstand

Unser Vorstand setzt sich ehrenamtlich für blinde und sehbehinderte Menschen ein. Er vereint unterschiedliches Wissen sowie verschiedene Erfahrungen in den Bereichen ‚Menschen mit Seheinschränkungen‘ sowie ‚Vereinsarbeit‘ und bildet damit eine starke Basis für unseren Verein.

Motivation

Vorsitzender Reinhard Schultz-Ewert:

„Nach fast 40-jähriger Tätigkeit in der Berliner Justiz und Verwaltungsgerichtsbarkeit, zuletzt als Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, kam ich 2015 zum Blindenhilfswerk Berlin e.V. und wurde sein Vorsitzender. Ich verlor selbst im Alter von 49 Jahren mein Augenlicht und konnte dank der Unterstützung meiner Familie, von Freunden und Bekannten sowie meinem beruflichen und sozialen Umfeld mein Leben weitgehend selbstbestimmt und selbstständig fortführen. Für viele blinde und stark sehbehinderte Menschen ist die gleichberechtigte Teilhabe leider noch ein Wunschtraum. Mit meinen Erfahrungen und Kenntnissen möchte ich helfen, bei der Verwirklichung dieses Traumes ein wenig beizutragen. Die Gestaltung eines inklusiven, alle Generationen verbindenden und für unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche offenen Wohnumfeldes steht dabei im Vordergrund.“

Stellvertretender Vorsitzender Rainer Vedder:

„Ich möchte mit der Tätigkeit im Vorstand des Blindenhilfswerks meine wirtschaftliche Fachkompetenz als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater einbringen, damit das Vermögen des Vereins als Basis für die gemeinnützige Arbeit nachhaltig, zukunftssicher und erfolgreich vielen blinden und sehbehinderten Menschen dienen kann. Für mich persönlich gehört ehrenamtliches Engagement im Verein zur aktiven Teilhabe an unserer Gesellschaft. Die Betätigung im Vorstand des Blindenhilfswerk Berlin e.V. bereichert den eigenen Erfahrungshorizont und es macht Spaß sich mit den anderen sehr engagierten Vorstandskolleginnen und -kollegen auszutauschen, um möglichst gute Lösungen zur Förderung der Ziele des Vereins zu erarbeiten.“

Astrid Frahm:

„Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich für soziale Organisationen, für die berufliche Selbstverwaltung oder für den Sportverein um die Ecke. Das gibt unserer Gesellschaft Sinn. Ich finde, dass eine inklusive pluralistische Gemeinschaft nicht ohne den sozialen Dienst auskommt, der sich auf die uneigennützige Mitmenschlichkeit stützt. Dass wir füreinander einstehen, gibt mir auch für mein persönliches Leben Zuversicht.

Ich bin Älteste in der benachbarten Ev. Matthäus-Kirchengemeinde. Die Gemeinde fühlt sich seit jeher mit dem Blindenhilfswerk verbunden und schlägt stets ein Gemeindemitglied vor, das sich zur Vorstandswahl aufstellen lässt. Ich freue mich, dass ich dieses Engagement wahrnehmen darf und an der verantwortungsvollen Aufgabe im Vorstand mitarbeiten darf. Von Beruf bin ich Rechtsanwältin. Ich bin für das Kuratorium der Kindertagesstätte der Matthäusgemeinde verantwortlich und habe Erfahrung mit sozialen Organisationen.“

Thomas Kohlstedt:

„Als ehemaliger Schulleiter der Blindenschule pflegte ich eine enge Zusammenarbeit mit dem Blindenhilfswerk, weil viele Projekte und Aktivitäten ohne die Unterstützung des Blindenhilfswerkes nicht hätten stattfinden können. Es gab in den zurückliegenden über 20 Jahren viele Veränderungen, die z. T. sehr schmerzhaft waren, aber notwendig. Wir werden in Zukunft noch viele Veränderungen vornehmen müssen, um den blinden und sehbehinderten Menschen noch bessere Angebote machen zu können, damit diese möglichst selbstbestimmt am Leben teilnehmen können.“

Thomas Schumacher:

„Als ehemaliger Leiter der Berliner Blindenschule setze ich mich dafür ein, dass insbesondere Kinder und Jugendliche mit Blindheit oder Sehbehinderung  ohne Barrieren – dafür aber mit viel Freude – leben und lernen können. Hierzu möchte ich durch meine Mitwirkung im Vorstand des Blindenhilfswerks Berlin beitragen.“

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